Ambulantes Zentrum – Fachbereich Radiologie

Das MVZ für Radiologie mit seinen beiden Standorten in Bayreuth und Kulmbach bietet Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum in der Diagnostik durch bildgebende Verfahren, insbesondere durch Kernspintomografie, Mammografie und Computertomografie.

Ambulantes Zentrum – Fachbereich Radiologie

Ein Zentrum – zwei Standorte

Standort
Klinikum Bayreuth

Ebene -1

mvz.radiologie.bt@~@klinikum-bayreuth.de

Standort Kulmbach

Fischergasse 1
95326 Kulmbach

  09221 - 1093
  09221 - 877586
E-Mail schreiben

 

Postanschrift

MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH
MVZ für Dermatologie, Nuklearmedizin und Radiologie
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth

Terminvereinbarung

Terminvereinbarung für beide Standorte:
Mo - Do    12.30 - 14.30 Uhr
Fr             11.00 - 13.00 Uhr

09221-1093

Bitte halten Sie zur Terminvereinbarung Ihren Überweisungsschein bereit und bringen Sie diesen und Ihre Versichertenkarte mit zum Termin.


Praxiszeiten 

Standort Kulmbach
Computertomografie | Mammografie 
Mo - Fr      8.00 - 12.00 Uhr

Standort Klinikum Bayreuth
Kernspintomografie (MRT)
Mo - Mi       16.00 - 20.00 Uhr
Sa                7.00 - 11.00 Uhr

Termine außerhalb der Praxiszeiten finden nach Vereinbarung am Standort Klinikum Bayreuth statt.

Dr. Klaus Pfaffenberger
Dr. Klaus Pfaffenberger

Facharzt für Radiologie

Mehr

Kurative Mammografie

Unsere Schwerpunkte in der kurativen Mammografie:

  • Abklärung von Beschwerden
  • Abklärung von Knoten in der Brust und sonstigen unklaren Tastbefunden
  • Bei Zustand nach Brustkrebs und Zustand nach anderen Brustoperationen mit kontrollbedürftigem Befund
  • Bei erhöhtem Risiko für eine Brustkrebserkrankung (z. B. Mammakarzinom und Eierstockkrebs in der Verwandtschaft)
  • Bei Mamillensekretion

Kernspintomografie (MRT)

Risikoloses Untersuchungsverfahren

Die Kernspintomographie ist ein schonendes, praktisch risikoloses Untersuchungsverfahren. Aufgrund der fehlenden Strahlenbelastung können auch Kinder und Schwangere untersucht werden. Und wenn eine Patientin oder ein Patient kein jodhaltiges Kontrastmittel vertragen sollte, wie es z. B. in der Computertomographie zum Einsatz kommt, kann der Radiologe oft auf eine Kernspinuntersuchung ausweichen. Der wesentliche Vorteil der Kernspintomographie besteht in einer guten Darstellbarkeit von Weichteilen, insbesondere auch zur Darstellungen von nicht knöchernen Strukturen des Bewegungsapparates, wie Bändern, Menisken und Knorpelüberzügen, weshalb die Gelenkdiagnostik heute eine besondere Domäne der Kernspintomographie darstellt.

Computertomografie (CT)

Geeignete Schnittbilder für jeden Patienten

Für die Untersuchung selbst legt sich die Patientin oder der Patient auf den fahrbaren Untersuchungstisch, der dann durch die CT-Gantry gefahren wird, die dabei Schnittbilder der gewünschten Körperregion oder des ganzen Körpers anfertigt. Im Gegensatz zur Kernspintomographie handelt es sich nicht um eine tunnelartige Röhre, sondern nur um eine offene Ringstruktur. Der Patient spürt von der Untersuchung nichts. Moderne Computertomographen sind sehr komfortabel und schnell, so dass sie auch für kooperationseingeschränkte Patientinnen und Patienten geeignet sind.